Die neue Rundschau 1905-41 antiquarische Kulturzeitschrift
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Insgesamt 39 Exemplare, ein Großteil von vor 1930. Rauch- und tierfreier Haushalt.
Jahrgang 1905 ist nicht mit auf dem Bild aber vorhanden, gebunden wie 1907 (habe ich erst nach den Fotos gefunden).
Die neue Rundschau - Jahrgänge der Freien Bühne
Die neue Rundschau ist eine 1890 gegründete Literaturzeitschrift, die im S. Fischer Verlag erscheint. Mit ihrer über 125-jährigen kontinuierlichen Geschichte gehört sie zu den ältesten Kulturzeitschriften Europas.
1904 folgte die Umbenennung in Die neue Rundschau. Die Zeitschrift wurde in der Folge zu einem der wichtigsten Foren für moderne Literatur und Essayistik im wilhelminischen Deutschen Reich und in der Weimarer Republik. Auffällig war die enge Verbindung der Zeitschrift mit dem Fischer Verlag, die auch Auswirkungen auf die Veröffentlichungspraxis hatte: Die wichtigen Schriftsteller des Verlags konnten hier Erstabdrucke veröffentlichen und ihre Werke wurden von Kollegen desselben Verlags rezensiert. Zu den Rezensenten und Verfassern literarischer Aufsätze gehörten so bedeutende Literaturkritiker wie Alfred Kerr und Schriftsteller wie Robert Musil, Thomas Mann, Oskar Loerke, und Robert Walser.
In den Jahren von 1919 bis 1921 schrieb auch Alfred Döblin – unter dem Pseudonym Linke Poot – für die Zeitschrift.