Die Schule im digitalen Zeitalter

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23.07.2024
  • Art Sachbücher
  • Zustand Neu

Beschreibung

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie sich der Lernraum aufgrund umfangreicher Veränderungen in der Gesellschaft durch die Digitalisierung verändert. Der Autor beginnt mit einer Betrachtung der aktuellen Digitalisierungsprozesse, einhergehend mit einer breiten Sammlung von Prognosen aus Wirtschaft, Pädagogik und Psychologie. Darauf folgt eine Analyse des Raumbegriffs und seiner Bedeutung für die Schule. Diese Ausführungen münden in einer Analyse und Weiterentwicklung des Lernraumbegriffs. Abschließend werden Entwicklungsschritte für den Lernraum unter dem Einfluss der Digitalisierung in der Schule aufgezeigt.

Aus der JIM-Studie 2019 geht hervor, dass Jugendliche ein breites Repertoire an Mediengeräten in ihrem Haushalt nutzen und über 93% aller 12-19 Jährigen selbst ein Smartphone besitzen. In der alljährlichen Datenerhebung der Mediensituation in Deutschland wird bei den 14-19 Jährigen von einer täglichen Nutzung von audiovisuellen Medien (einschließlich PC) von über fünf Stunden berichtet. Diese Zahlen zeigen, wie begehrt digitale Medien für insbesondere Jugendliche sind. Auch vor dem Schultor macht die Digitalisierung nicht halt. So beschloss die Kultusministerkonferenz Ende 2016 ein Strategiepapier mit dem Titel "Bildung in der Digitalen Welt".

Für die Bildung unterschiedlicher Kompetenzen ist auch die Schule mitverantwortlich. Im hessischen Schulgesetz § 2 Abs. 1 findet sich folgende Formulierung: Schulen "tragen dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Persönlichkeit in der Gemeinschaft entfalten können". Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, muss Schule die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen genau beobachten, analysieren und sich gegebenenfalls neu orientieren und anpassen.

Mehr Details: https://5ul.de/3779x

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