Fürstenberg-Porzellantasse mit Harburg-Motiv 70/100 "reduziert"

45 €

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21079 Hamburg - Harburg
10.06.2024
  • Art Porzellan
  • Zustand Neu

Beschreibung

Biete hier im Namen und Auftrag eines Freundes eine

"Fürstenberg"-Porzellan-Tasse mit dem Motiv
"HARBURGER STADTANSICHT" nach Anton Radl um 1825 bis 1830
an.
Das ORIGINAL gefindet sich im "Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs"
im Helms-Museum.
Diese Tasse ist die Nummer 70 von einer, auf 100 Stück, limitierten Auflage, die durch das Museum
vertrieben wurden. (Es stehen noch die Tassen-Nummern 39/ 44 / 55 / 60 / 66 / 84 / 94 /
und 97 zum Verkauf.
Die Tassen wurden 1997 beim "Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs"
für jeweils 180,oo DM gekauft. (Die Quittung für 2 Tassen ist noch vorhanden)

Die Tasse steht auf 3 vergoldeten "Löwentatzen"-Füßen und ist OHNE Henkel 9 cm hoch,
mit Henkel 12 cm.
Der Ø der Tasse ist oben 8 cm
Der Ø der Untertasse ist 12 cm
Wie auf den Bildern zu sehen, sind sowohl der obere und untere Rand der Tasse
als auch der Rand der Untertasse sind vergoldet.
Der Tassenhenkel ist komplett vergoldet.
Beide Teile tragen die Bodenmarke den "Fürstenberg"
Am Boden der Tasse ist zudem die Nummer der limitierten Auflage vermerkt. (Hier70/100)
Die Tassen sind alle NEU, UNBENUTZT und im ORIGINALKARTON.
Jeder Tasse liegt das ZERTIFIKAT der EDITION, ausgestellt von der
FÜRSTENBERGER EHEMALIGE HERZOGLICH
BRAUNSCHWEIGISCHE PORZELLANMANUFAKTUR
37699 FÜRSTENBERG/Weser
bei.
Der Abholpreis beträgt 45,00 € statt 60,00 €
Bei Abnahme von 2 oder mehr Tassen beträgt der Abholpreis pro Tasse nur noch 37,50 €
Bei Versand kommen Kosten für Porto und Verpackung dazu

Zur Geschichte der Tasse:
Die „Harburger-Tasse“ ist um 1830 entstanden und zeigt eine
(in einer vorzüglichen Qualität) gemalte „Ansicht von Haarburg“. Die Ansicht zeigt einen Blick
vom alten Friedhof über die Bremer Straße auf den Walkmühlenteich (heute Rathausplatz)
und die Stadt mit der Dreifaltigkeitskirche. Graphische Vorlage dafür war eine Radierung
nach Zeichnungen des Frankfurter Malers Anton Radl (1774 – 1852) gewesen,
der 1818 in Harburg gelebt hat.

Porzellan erfreute sich im Biedermeier sowohl als Kunst- und Sammelobjekt wie
auch als Gebrauchsgegenstand großer Beliebtheit. Die bemalten Tassen waren
ein beliebtes Luxus-Geschenk, das man (auch) aus Harburg mitbrachte.
Mit diesen Andenkentassen konnte man zeigen, dass man Bildungsreisen unternommen hatte.
Die Erinnerungstassen waren allerdings weniger für den täglichen Gebrauch gedacht, sondern
wurden als Repräsentationsstücke in den Vitrinen der biedermeierlichen Wohnzimmer
zur Schau gestellt.

Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher
Gewährleistung, Garantie und Rücknahme.
Der Käufer erklärt sich damit einverstanden und erkennt dies mit seinem Kauf an!

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