Hausboot Motorboot Boddenboot

Ehemaliges Rettungsboot will wieder als Hausboot ins Wasser! Um keine Erwartungen zu enttäuschen: bevor es soweit ist, wäre reichlich Arbeit reinzustecken. Ohne Zeit und Geld ist das wahrscheinlich schwierig, aber jemand mit etwas handwerklichem Geschick und Sachkenntnissen würde es sicher nicht als zu große Herausforderung empfinden, das Boot rasch wieder flottzukriegen.

- Dicker GFK-Rumpf ohne Osmose
o 3 Meter breit
o 10 Meter lang
o Boot schwimmt und wurde von uns bis vor zwei Jahren gefahren.
Es steht seitdem sicher an Land, aber es wären Rumpfdurchgänge zu verschließen, da wir die Aussenboarder abgebaut haben, sind die Durchführungen für die Fernbedienung noch offen.
o Es sind übersichtlich viele Lack- und Laminieraufgaben zu erfüllen, hauptsächlich am Bugsteven. Die Substanz jedoch ist sehr robust (siehe oben: Rettungsboot).
- Kimmkieler, geeignet für Bodden- und Gezeitengewässer, kippt auch beim Trockenfallen nicht um, ist aber damit seetüchtiger als andere Boote (war eben ein Rettungsboot).
- Aufbau aus Pressspanplatten
- Ursprünglicher Inboarder ausgebaut
- Aber: Ausgebauter Beta Marine Motor (20PS, war zuvor in einer Yacht verbaut und hat funktioniert), einschließlich der Anbauteile) ist Teil des Angebots, das Stevenrohr hingegen nicht, Schraube vorhanden. Allerdings: wer schon mal irgendwo was ausgebaut hat, weiss, dass am Ende doch irgendetwas beim Einbau vermisst wird (weiterer Appell an den Realitätssinn!)
- Aufhängung für Aussenborder
- Durchgängiger Boden ohne Treppe
- Das Boot ist leer. Womit dem Willen zur Gestaltung freie Bahn gelassen wird. Der Krempel auf den Bildern kann innerhalb einer Stunde rausgeräumt werden.
- Das Boot befindet sich auf Rügen und könnte dort sicherlich soweit provisorisch repariert werden, damit es an einen anderen Ort überführt werden kann- aber, sowie das gesamte Angebot: ohne Gewähr!
- Liegeplatz könnte übernommen werden
Fragen bitte per Mail (Gern in Stichworten, wir bitten um Entschuldigung, wenn es manchmal etwas dauert, bis wir antworten).
Und wenn der Kahn nicht weggeht, dann: rickeracke, rickeracke, geht die Säge mit Geknacke... Irgendwie wäre es schade.
Eigentlich liegt es auf der Hand, aber in Zeiten in denen viele auch durch seit langem bewährte Mechanismen überfordert zu sein scheinen: wem das Schiff zu teuer ist, darf gerne mitteilen, welchen Preis er oder sie zu zahlen bereit ist.
Wir sind schon mal einen Schritt vorgegangen. Jetzt tickt die Uhr.