Holzschnitt von Heinz Friedrich nummeriert 11/50 und signiert
395 € VB
Nur AbholungBeschreibung
Heinz Friedrich, deutscher Maler beheimatet in Schwetzingen - siehe Wikepedia Informationen
Heinz Friedrich (* 19. Februar 1924 in Schwetzingen; † 24. März 2018 ebenda)[1] war ein deutscher Maler und Holzschneider
Leben
Heinz Friedrich
Heinz Friedrich absolvierte von 1939 bis 1942 eine Lehre als Maurer und Bautechniker. Von 1942 bis 1945 war er Soldat. Von 1946 bis 1948 studierte er an der Akademie Stuttgart bei Hermann Sohn und 1948/49 an der Akademie Karlsruhe bei Wilhelm Schnarrenberger und Otto Laible. Ab 1950 war er freischaffender Künstler.
1956 besuchte Heinz Friedrich die Sommerakademie Salzburg bei Oskar Kokoschka und Giacomo Manzù. An verschiedenen Bühnen war er als Bühnenbildner tätig. Ab 1968 begann er, sich mit der Technik des Farbholzschnittes auseinanderzusetzen und wurde 1970 Mitglied bei „XYLON“. Es entstanden zahlreiche Graphikeditionen, Mappenwerke, Plakate und Buchillustrationen. Besonders bekannt wurde Heinz Friedrich auch als Porträtist. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Bruno Müller-Linow. Arbeiten in Museumsbesitz und öffentlichen Sammlungen finden sich u. a. in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Villa Hammerschmidt/Bonn und Sammlung Schwetzingen. Heinz Friedrich blieb zeitlebens dem expressiven Realismus treu.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1989: Stipendiat der Edward-Munch-Stiftung in Ekely/Oslo.
1994: Verleihung der Karl Theodor-Medaille der Stadt Schwetzingen
Holzschnitt datiert 1991, Signiert H. Friedrich, Thema Lebensabend
Maße: ca. 48 x 40 cm, Bildgröße B/H
Motiv: Paar bei der Arbeit auf dem Feld mit Passepartout hinter Glas
Verkauf von Privat mit neuem Rahmen
Besichtigung gerne nach Terminvereinbarung. Nur Abholung, da die Glasscheibe einen Transport in der Regel nicht übersteht.