Mercedes A 51 / Addiermaschine / Ab 1938

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65582 Rheinland-Pfalz - Diez
20.06.2024

Beschreibung

Zweispezies Addiersegmentmaschine
Anfang der 1930er Jahre wurde bei den Mercedes-Büromaschinenwerken an der Entwicklung einer druckenden Addiermaschine gearbeitet. Als Erfinder nennt das Patent, US 2352006, August Friedrich Pott. Das erste Modell A 51 und die elektrische Version A 54 erschienen 1938 im Handel. Sie haben als Besonderheit neben dem Druckwerk auch eine sichtbare Anzeige des Resultatwerks und ein Einstellkontrollwerk. Die Maschine kann zwar direkt subtrahieren, aber Zahlen unter Null werden nur als Komplement angegeben. Sie hat die üblichen Funktionstasten: Wiederholung, Nichtrechnen, Subtraktion, Zwischensumme, Endsumme, Löschung. Die Handmaschine A51 wurde bis 1951 gebaut, dann folgten die Modelle A55 und A57; Nachfolger der A54 war das Modell A56. Das letzte Modell dieser Maschinenserie war die A58 mit einem modernisierten Gehäuse. Die Nummerierung der Exemplare war in das Nummerierungssystem der Euklid einbezogen. Die Produktion wurde 1959 beendet. Es wurden von allen Modellen etwa 35000 Exemplare gefertigt. Modell A57 kostete 1957 in Westdeutschland DM 598. Vgl. auch FDM 8706.
Hersteller:Mercedes Bureau-Maschinengesellschaft m.b.H.
Kapazität: 10 (EW) x 11 (RW) Maße (H x B x T):19 x 25 x 34 cm, Gewicht:6,7 kg, Produktionszeit:1938 – 1959
Privatverkauf ohne Gewährleistung, Garantie oder Rücknahme

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