Nahrung für die Nerven - ein Ratgeber
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Nahrung für die Nerven - ein Ratgeber
ein Buch im PDF-Format
Nervennahrung
Die richtige Ernährung für starke Nerven und ein gutes Gedächtnis
Man kann tatsächlich die Hirnleistungsfähigkeit, vor allem auch die Gefäßsituation und somit die Durchblutung des Gehirns, sowie den Hirnstoffwechsel über Jahre hinaus verbessern. Sogar wissenschaftlich bewiesen ist inzwischen, dass zwischen der Ernährung und den Abläufen im Gehirn ein direkter Zusammenhang besteht. Dadurch entstand ein neues Forschungsgebiet: „Nutritional Neuroscience“ – die nahrungsbezogene Hirnforschung. Dabei spielt auch die richtige Kombination eine Rolle: Dies bestätigten
australische Forscher, die 96 übergewichtige Versuchsteilnehmer eine kohlenhydratreiche und fettarme Diät durchführen ließen. Die Probanden mit der fettarmen Diät schnitten in Intelligenz- und
Logiktests deutlich besser ab als die restlichen Versuchsteilnehmer.
Das Gehirn funktioniert, indem es aus der Nahrung Energie (aus Glukose = Taubenzucker) gewinnt und aus den Aminosäuren (Eiweißbausteine) Botenstoffe (sog. Neurotransmitter, übersetzt in etwa „Nervenbotenstoffe“) herstellt. Letztere steuern unser Denken, Gedächtnis, die Sprache, Aufnahmefähigkeit und vieles mehr. Die Rädchen im Kopf drehen sich so wie geölt.
Im Unterschied zu den Muskeln und der Leber kann das Gehirn praktisch keine Energie speichern, es kann keine Reserven bilden. Gehirnzellen brauchen deshalb ständig Nachschub. Sinkt der
Blutzuckerspiegel, werden wir nicht nur „flatterig“, sondern denken auch nicht mehr optimal. Zu üppige Mahlzeiten machen das Gehirn dagegen müde. Das Gehirn genießt vor allem im Energiestoffwechsel eine absolute Priorität vor allen anderen Organen; ein eventuell auftretender Mangel betrifft zuerst alle anderen Gewebe.
Bestimmte Nahrungsmittel.
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