Stilvolles Landhaus in der Naturparkregion Maas-Schwalm-Nette

649.000 € VB

  • Wohnfläche 175 m²
  • Grundstücksfläche 735 m²
  • Haustyp Einfamilienhaus freistehend
  • Etagen 3
  • Baujahr 1995
  • Terrasse
  • Badewanne
  • Gäste-WC
  • Fußbodenheizung
  • Keller
  • Dachboden
  • Garage/Stellplatz

Standort

41836 Nordrhein-Westfalen - Hückelhoven

Beschreibung

Dieses äußerst hochwertig erstellte und außerordentlich gepflegte Einfamilienhaus wurde im Jahre 1995 auf einem 735 qm großen Grundstück und mit einer Kernwohnfläche von rund 175 qm in allerbester Süd-West-Lage errichtet. Das Gebäude ist vollumfänglich unterkellert.
Der überdachte und im Bodenbereich mit Blaustein-Naturplatten belegte Eingangsbereich erschließt zunächst einmal den großzügigen Dielen- und Garderobenbereich, welcher durch den geschickten Einbau einer in Westausrichtung eingebauten Fenstertür mit sehr viel Tageslichteinfluss aufzuwarten vermag, wie auch das mit Wohnraumfenster ausgestattete, unmittelbar daran angrenzende Gäste-Bad. Das Untergeschoß kann über eine im Dielenbereich oder über eine im Garagenbereich befindliche Treppe erreicht werden. Im Souterrain befindet sich zunächst ein mit einem großen Wohnraumfenster ausgestatteter Raum, welcher mittels einer gartenseitig eigens zu diesem Zweck angelegten Böschung auch mit Tageslicht versorgt wird. Überdies beherbergt das Untergeschoß eine äußerst großräumig und hochwertig ausgestattete Saunaanlage mit Dusche und separatem Ruheraum; die temperaturtechnische Isolationswirkung der ein Untergeschoß naturgemäß umgebenden Erdmassen kann bekanntlich mit keinem noch so speziell für Isolationszwecke hergestellten Dämmmaterial erzielt werden; auch in Zeiten von sommerlicher Hitze herrscht daher in den Räumlichkeiten des Souterrains wohltuende Kühle; sämtliche Räume verfügen überdies jedoch selbstverständlich auch über Heizkörper, so daß ein Verweilen auch in kalten Zeiten mit größtmöglichem Komfort möglich ist.

Der dem Ruheraum benachbarte und ebenfalls großzügig bemessene Hauswirtschaftsraum eröffnet vielfältige Möglichkeiten; hier ist auch das Fördersystem der rund 8.000 Liter fassenden Zisternenanlage frostsicher installiert, so daß eine Entnahme von Regenwasser an diversen Zapfstellen des Grundstücks auch ganzjährig gewährleistet ist; eine zusätzlich installierte Wasseruhr vermeidet überdies, daß für das im Garten genutzte Trinkwasser zusätzliche Schmutzwassergebühren anfallen.

Neben dem Hauswirtschaftsraum befindet sich schließlich der Heizungsraum, in dem eine Ölzentralheizungsanlage und auch die dazu gehörigen Heizölbehälter untergebracht sind. Durch eine mögliche Anbindung an die straßenseitig vorhandenen Erdgas- bzw. Fernwärmeleitungen könnte zusätzlicher Raum erschlossen werden.

Über die bereits erwähnte zweite Treppe kann man vom Hauswirtschaftsraum auch direkt in die ebenfalls mit Wohnraumfenster und damit Tageslicht versorgte Doppelgarage gelangen. Durch ein im hinteren Teil der Garage befindliches doppelflügeliges Garagentor kann man auch mit einem Fahrzeug und oder Anhänger in das sich direkt anschließende Carport bzw. den angrenzenden Gartenbereich gelangen.

Als äußerst vorteilhaft und vor allem sehr praktisch erweist sich überdies, daß den Bewohnern aus dem Inneren des Garagenbereiches heraus nicht nur der Zugang in das Untergeschoß, sondern zudem auch in den im Erdgeschoß direkt benachbarten Küchen- und Vorratsbereich ermöglicht wird. Der Terrassen- bzw. Gartenbereich ist aus dem Vorrats-, Wohn- und Eßzimmerbereich über insgesamt 6 Fenstertüren zugänglich.

Da im großzügig und zentral angelegten Wohn- und Eßbereich auch ein ebenso großzügig bemessener Specksteinofen installiert wurde, ist es den Bewohnern dieses stilvollen Landhauses möglich, ihre Räumlichkeiten auch weitestgehend unabhängig von dem im Untergeschoß verbauten Zentralheizungssystem zu erwärmen; auch im Falle eines möglichen Stromausfalls.

Abschließend sei dann noch erwähnt, daß die Bauherren bei der Auswahl der zur Erstellung dieses Hauses erforderlichen Materialen allergrößten Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit gelegt haben, insbesondere, weil deren Kinder zu dieser Zeit unter verschiedenen Allergien litten. Türen, Zargen, Küche, Treppen wurden von einem Schreiner in Massivholzausführung gefertigt, Fußböden des 1. Obergeschosses mit Kork belegt.

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