Süßer - Waldgruss Kirrung - Lockstoff
35 €
+ Versand ab 7,69 €Beschreibung
Lang anhaltend
Multifunktional (Reh-, Dam-, Rotwild )
Biologisch abbaubar
Unauffällig, süß-fruchtig
Kein Teer, keine Chemie
hochwirksamer Lockstoff mit honigartiger Konsistenz, ideal für:
Streicheinsatz auf Baumrinden, Lappen, Holz
Futterstellen/Salzlecken in Wildwechselnähe
Hält je nach Wetter 4–7 Tage
Weitere Hinweise:
Nicht in einer Pfütze oder auf den Boden kippen!
1–2 Streifen an Baumstamm oder Ast reichen völlig – bei gutem Wind trägt sich der Duft weit.
Wiederholen alle 3–5 Tage, je nach Wetter und Wildfrequenz.
wird neutral verpackt und verschickt
Nachteile von Buchenholzteer:
1. Eingeschränkte Zielarten
Nur für Schwarzwild wirklich effektiv
Rehwild, Rotwild, Damwild, Fuchs und Marder werden entweder nicht angelockt oder weichen sogar aus
Dieser Lockstoff dagegen wirkt artenübergreifend (Schalenwild und Raubwild)
2. Starke Geruchsbelastung
Sehr intensiver, beizender Teergeruch
Lockstoffe wie „Waldsegen“ wirken natürlich, waldnah, subtil – ideal für leises Anlocken
3. Umweltaspekt & Vorschriften
Nicht biologisch abbaubar
In vielen Gebieten verboten oder reglementiert (z. B. in Schutzgebieten, Nationalparks oder angrenzenden Forstflächen)
Hinterlässt dauerhafte Rückstände im Boden und an Bäumen
Dieser Lockstoff besteht aus lebensmitteltauglichen, pflanzlichen Rohstoffen
4. Handhabung & Rückstände
Extrem klebrig, schwer auswaschbar, ungeeignet für Kleidung oder Ausrüstung
Nur mit speziellen Pinseln verwendbar
Dieser Lockstoff läßt sich problemlos mit Spray, Pinsel oder Tüchern dosieren, ohne Rückstände
5. Geringe Duftvielfalt
Buchenholzteer hat immer denselben Geruch
Kein Spielraum für Duftkombinationen oder Feinabstimmungen auf Jahreszeit, Wildart oder Standort
Dieser Lockstoff ist modular kombinierbar – z. B. süß, nussig, kräutrig, fermentiert, saisonal anpassbar
6. Öffentlichkeitswirkung
Bei Naturfreunden, Förstern und Fotografen oft negativ belegt
Kann als „unnatürliches Jagdmittel“ wahrgenommen werden
Dieser Lockstoff hingegen lässt sich als „nachhaltig, natürlich, ästhetisch“ präsentieren