Wohnhaus in der Altstadt

Dieses mehrfach durch Um- und Anbauten erweiterte ehemalige Bauernhaus bietet auf drei Stockwerken gemütlichen Wohnkomfort. Der ohne gesetzliche Einschränkung nutzbare Kachelofen im Wohnzimmer des Erdgeschosses heizt zusätzlich durch seine Warmluftkanäle den Essbereich im Erdgeschoss und zwei Räume im ersten Stock. Beschickt wird der Ofen vom Flur aus. Er stellt eine nach Belieben nutzbare Ergänzung zur alle Räume beheizenden zentralen Ölheizung dar.
Die vor wenigen Jahren erst neu eingebauten beiden Bäder – Wannenbad im Erdgeschoss und Duschbad im ersten Stock – kommen den Bedürfnissen auch mehrerer Personen im Haushalt entgegen.
Der Küchenraum bietet einen Fliesenspiegel für den Einbau einer Einbauküche. Ein separater Raum am Ausgang zum kleinen Innenhof bietet sich mit seinen Bodenfliesen und den halbhoch gefliesten Wänden als Hauswirtschaftsraum an.
Die zum ursprünglichen Bauernhaus gehörenden Räume im ersten Stock haben nur eine Raumhöhe von ca. zwei Metern. In zwei Räumen ist je ein Tragebalken unter der Decke zu beachten. Dies wurde bei der Berechnung der Wohnfläche berücksichtigt. Die sich aus der mathematischen Addition ergebenden 166 qm für die Gesamtfläche werden entsprechend der geltenden Normen als 126 qm angesetzt.
Der z.B. als Schlafzimmer nutzbare weitere Raum im ersten Stock liegt im Anbau und weist die übliche Wohnraumhöhe auf. Unmittelbar angefügt ist das Duschbad mit separatem Eingang.
Vom überdachten Balkon im ersten Stock blickt man auf den Innenhof und die Rückwand der Scheune – sowie das Gärtchen des Nachbarn.
Eine relativ steile Treppe führt ins zweite Stockwerk, wo im Anbau zwei Räume liegen, von denen der erste allerdings als Durchgangsraum für den zweiten dient.
Für die Angabe der Zahl der Zimmer (7) wird der durch eine Doppelschiebetür aufteilbare Wohn-/Essbereich im Erdgeschoss als ein Raum gezählt, der mit seinen drei Türen als Zimmer nutzbare Zwischenflur im ersten Stock nicht mitgezählt und die beiden Räume im zweiten Stock als einer gewertet.
Ein Energiepass existiert nicht, da das Haus unter Denkmalschutz mit seinen Sonderregeln steht.
Im Anschluss an den Innenhof befindet sich eine kleine Scheune, deren Bodenfläche genutzt werden kann.
Vor Abschluss eines Mietvertrages sind die üblichen Unterlagen vorzulegen: Personalausweis, Mieterselbstauskunft, aktuelle Einkommensnachweise mit Hinweis auf die Befristung des Arbeitsverhältnisses, Schufa-Auskunft zur Bonitätsprüfung, Mietschulden-Freiheitsbescheinigung vom Vorvermieter.