Preuss Rudolf 1879-1961 "Fasszieherhaus u Gasse" Wien

289 € VB

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Ziegeläckerweg 28,  75447 Baden-Württemberg - Sternenfels
04.06.2019

Beschreibung

Artkunst24.Ets.com 75447 Sternenfels

Rudolf Preuss
Wien, Österreich 1879-1961 Innsbruck, Österreich
Aquarell im Klassizistischen Stil "Zeughaus am Hof" Wien
dargestellt wird das Fasszieherhaus in Wien sehr detailliert miniaturhaft dargestellt!
Aquarell :9 cm X 14 cm
gerahmt : 21,5cm x 16,5 cm
Auktionszuschläge :
www.mutualart.com/Artist/Rudolf-Preuss/6223BE8EDDB1B4BA/AuctionResults

Es sind 2 Arbeiten in der Sammlung siehe:
www.kleinanzeigen.de/p-anzeige-bearbeiten.html?adId=1135841989

Es ist das zugehörige Aquarell , als Studie für ein Gemälde.
Ebenfalls wurde diese Thematik auch als Ansichtskarte im 1900 Jhd aufgelegt

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Infos :
Rudolf Preuss wurde 1879 in Wien geboren und studierte an der Wiener Kunstakademien bei den Professoren Darnaut, Heilmann und Rumpler. Als Beamter des k. k. Eisenbahnministeriums ließ er sich bereits 1917 nach Innsbruck versetzen und trat wie seine Künstlerkollegen Nikodem, Katzung und Haidegger vorzeitig in den Ruhestand, um sich ganz der Malerei widmen zu können.
In seinen Städte- und Landschaftsbildern hat sich der Künstler durch das Festhalten von Szenarien, architektonischen Ensembles und alten Häusern in der Kunst große Verdienste erworben. Der Großteil seiner dargestellten Motive sind heute ausgesprochene Raritäten.
Rudolf Preuss, der sich der Primamalerei verschrieben hatte, war ein technisch großartiger Aquarellist, der von der Geisteshaltung des späten 19. Jahrhunderts bzw. vom beginnenden 20. Jahrhundert in seinen wesentlichen Zügen geprägt war. Seine dokumentarisch und künstlerischen Landschafts- und Vedutenmotive dieser Zeit zählen durch ihre historische Bedeutung zu gesuchten Sammlerstücken.
Er beteiligte sich bei Ausstellungen der Vereinigung „Dürer Bund“ in Wien und war auch bei der großen Ausstellung „Tiroler Künstler“ 1925/26 in Deutschland vertreten. Von 1946 bis 1958 war der der 1. Präsident der „Tiroler Künstlerschaft“.
Die Ausstellung zeigt liebevoll angelegte Aquarelle und Zeichnungen alter Ansichten aus Tirol aus der Zeit von 1900 bis 1925.
Neubau 1731/1732
Nach der zweiten Belagerung Wiens durch die Osmanen (Zweite Türkenbelagerung) im Jahr 1683 wurde das beschädigte Gebäude notdürftig repariert und 1731/1732 nach mehrjähriger Planungsphase nach einem Entwurf von Anton Ospel neu erbaut. Demnach wurde der Trakt zum Tiefen Graben hin abgerissen und neu erbaut, der Quertrakt ersatzlos abgebrochen sowie der Osttrakt umgebaut. Statt der Rüstkammern im ersten Obergeschoss entstand ein durchgehender, zwei Stockwerke hoher, hufeisenförmiger Waffensaal. Die Keller unter dem Osttrakt wurden erweitert und neu erschlossen. Besonders auffallend waren die mit Skulpturen von Lorenzo Mattielligeschmückte Hauptfassade sowie die nördliche Hoffassade. Die Hauptfassade ist von gebänderten toskanischen Pilastern gerahmt und einem Dreiecksgiebel bekrönt. Auf dem Giebel tragen Personifizierungen von Beharrlichkeit und Stärke eine Weltkugel. In der Einfahrt befindet sich ein Brunnen mit einer Statue von Bellona. Ospel entwarf die Inneneinrichtung der Waffensäle. Die Baukosten betrugen 36.000 Gulden. Zudem erhielt der Bildhauer Mattielli 5.042 Gulden. Im zweiten Stockwerk befand sich die berühmte chronologisch-astronomische Uhr, die beispielsweise Tausende von Mondphasen anzeigen konnte.

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